Vorteile von Zahnriemenantrieben in Kreisbahnförderstrecken
ZahnriemenDie in Kreisführungssystemen eingesetzten Zahnriemen werden speziell verarbeitet. Ihre Hauptfunktion besteht in der präzisen, reibungslosen und synchronen Übertragung von Kraft und Bewegung entlang einer geschlossenen, kreisförmigen Bahn. Ob in Reinraumumgebungen oder staubigen, konventionellen Industrieumgebungen – Zahnriemenantriebe in Kreisführungsförderanlagen sind äußerst anpassungsfähig. Ihre rutschfesten, hochverschleißfesten und schmiermittelfreien Eigenschaften gewährleisten eine stabile Leistung unter unterschiedlichsten rauen Betriebsbedingungen.
Kernfunktionen von Förderbändern mit Zahnriemenführung:
Synchronantrieb: Die Zähne des Zahnriemens greifen in die Zahnriemenscheiben ein, um die Kraft zu übertragen. Dadurch wird ein Schlupf vermieden und eine genaue und synchrone Übertragung der Bewegung der Antriebseinheit auf den beweglichen Schlitten oder Arbeitstisch gewährleistet.
Kreisförmiger Verschluss: Als Schleife konzipiert oder verbunden, passt er perfekt zur geschlossenen Schleifenform der kreisförmigen Führungsbahn und ermöglicht so eine kontinuierliche, zyklische Bewegung.
Sanfter Antrieb: Sorgt für eine kontinuierliche, pulsationsfreie Bewegungsübertragung, einen reibungslosen Betrieb und eine relativ geringe Geräuschentwicklung.
Positionierungsübertragung: Bei kreisförmigen Führungssystemen ist der Zahnriemen typischerweise direkt mit dem beweglichen Schlitten verbunden. Daher überträgt er nicht nur die Bewegung, sondern trägt auch direkt die zum Ziehen der Last erforderliche Kraft und wandelt die Motordrehung präzise in eine lineare oder präzise kreisförmige Positionierung des Schlittens entlang der Führungsschiene um.
Vorteile der Verwendung eines Zahnriemens für Rundführungen:
Hohe Geschwindigkeit und Laufruhe: Der reibungslose Betrieb mit geringer Vibration und Geräuschentwicklung macht es für Hochgeschwindigkeitsanwendungen geeignet.
Hochpräzise Positionierung: Im Vergleich zu Ketten oder Zahnstangen- und Ritzelsystemen bieten Zahnriemen eine höhere Bewegungswiederholgenauigkeit und ein geringeres Übertragungsspiel.
Leichtbauweise: Zahnriemenantriebssysteme sind im Allgemeinen kompakter und leichter als Zahnstangen- und Ritzelsysteme, wodurch das Gesamtgewicht der Ausrüstung reduziert, die Belastung des Antriebssystems verringert und die Effizienz der Ausrüstung verbessert wird.
Geringe Wartungskosten: Zahnriemen sind verschleißfest und benötigen keine Schmierung, was zu einem saubereren Betrieb führt. Sie erfordern selten die häufige Schmierung von Ketten und Zahnrädern, was den Wartungsaufwand reduziert.
Wichtige Faktoren, die bei der Auswahl eines Zahnriemens (für Anwendungen mit kreisförmiger Führung) zu berücksichtigen sind:
*Lastgröße und -typ: Bestimmen Sie die erforderlichen Festigkeitsspezifikationen des Zahnriemens.
*Geschwindigkeit und Beschleunigung: Bestimmen Sie das Zahnprofil des Zahnriemens, die Materialauswahl und den erforderlichen Mindestbiegeradius.
*Der Durchmesser der endlosen Führungsschiene muss sicherstellen, dass der ausgewählte Zahnriemen den minimalen Biegeradius der Führungsschiene ohne übermäßige Belastung und Verschleiß problemlos bewältigen kann. Kreisförmige Zahnriemen weisen im Allgemeinen bei kleineren Biegeradien eine bessere Leistung auf.
*Antriebsart: Ob es sich um einen Einpunkt- oder Mehrpunktantrieb handelt, sowie die Spannmethode sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
*Verbindungsmethode: Die Festigkeit und Verarbeitung der Verbindungsmethode (z. B. Stahlschnallen oder Klebeverbindungen) sind entscheidend. Sie müssen glatt und langlebig sein, um die Vernetzung und Biegeleistung nicht zu beeinträchtigen.
*Zahnriemenscheibe: Das Zahnprofil des Zahnriemens muss genau abgestimmt sein. Bei ringförmigen Führungsschienen werden häufig speziell konstruierte Zahnscheiben mit Flanschen verwendet, um den Zahnriemen reibungslos zu führen und seitliche Bewegungen zu verhindern.